Der Vorstand des KGV Fösse e.V. möchte Sie/Dich in unseren 3 Kolonien

Nötelshöhe, Fösseheim und Reinhold herzlich begrüßen


 

Wer wir sind, welche Aufgaben wir haben und wie sind wir erreichbar.


Kontakt für alle Fragen rund um den Verein kann über unsere eMail

vorstand@kgvfoesse.de oder über unsere Homepage www.kgvfoesse.de

aufgenommen werden.


Unsere Adresse für alle Briefe


KGV Fösse e.V.

Postfach 3324

30033 Hannover


Telefon Vorstand: 0511/64689850


1.Vorsitzende Maren Klusmann

2.Vorsitzender Klaus Bortels


1. Schriftführerin Daniela Riedemann

2. Schriftführerin Steffi Bodschwinna


1. Kassiererin Nicole Rother kasse@kgvfoesse.de

2. Kassierer/in (z.Zt. nicht besetzt) bei Interesse bitte beim Vorstand melden. Vielen Dank.


Kolonie Nötelshöhe

noetelshoehe@kgvfoesse.de

Kolonieleiter Nötelshöhe Klaus Bortels 0157/38444436


Kolonie Fösseheim


foesseheim@kgvfoesse.de

Kolonieleiterin Frau S.Stein

Schriftführerin Frau I.Jungermann

Wegewarte Herr I.Schumann und Herr U.Wellmann

Vergnügungsausschuss Frau L.Scholle

1. Geschäftsführer Strom- und Wassergesellschaft Herr J.Kühn

2. Geschäftsführer Strom- und Wassergesellschaft Herr M.Grau

Revisorinnen Frau B.Kotte  und Frau B.Kuhnen


Kolonie Reinhold


reinhold@kgvfoesse.de


  1. Kolonieleiter Reinhold Holger Bruns


2. Kolonieleiterin Reinhold Nicole Rother

Schriftführerin Inga

Wegegarte Hella und Steffi

Vergnügungsausschuss Anja, Hella, Sahra und Uwe

1. Geschäftsführer Strom- und Wassergesellschaft Jonathan

2. Geschäftsführerin Strom- und Wassergesellschaft Anne


Fachberaterin Andrea Paletta

Fachberaterin Barbara Fisahn


Versicherungsobmann Frank Paletta


Presse Daniela Riedemann


Wir freuen uns auf gute und konstruktive Gespräche mit Ihnen/Dir


Vielen Dank! Gut Grün!

Ihr Kleingärtnerverein Fösse e.V.


Der Kleingärtnerverein Fösse e.V. entstand in vier wesentlichen Schritten


1.Schritt:

Man schreibt das Jahr 1945. In Hannover herrschte im Herbst auf Grund es britischen Besatzungsrechtes nach Versammlungsverbot. Dennoch gabe es von sog. Laubenkolonien bereits Vorstände. Aus neun Kolonien im Raum Linden und Davenstedt trafen sich die Vorstände „bei einer zwangslosen Besprechung“ am 20.10.1945 mit Absicht der Vereinsgründung Kleingärtnerverein Fösse.


Beteiligt waren die Kolonien:

  1. Freundschaft *
  2. Nötelshöhe
  3. Davenstedter Platz *
  4. Strandkolonie *
  5. Speicherstr. *
  6. Fösse (heute Fösseheim)
  7. Lerchenfeld *
  8. Kötnerholz *


(* heute nicht mehr als Kolonie existent bzw. nicht mehr im Verein)


Als Vorstand wurden 6 Kleingärtner vorgeschlagen und dem „Landesbund Niedersachsen der Kleingärtner e.V.“ mit Anschrift Hannover-Linden, Grotestr. 11, gemeldet.

Von den 4,- RM Beitrag der Kleingärtner wurden 2,- RM an den Landesbund überwiese, die Kolonien erhielten 1,80 RM und 0,20 RM wurden für den späteren Verein enbehalten.

Man könnte darin vermuten, dass schon damals die Koloniekassen gefüllter waren, als die des Vereins- aber dem ist nicht so.


Die Kolonien sollten die erheblichen Kriegsschäden beheben, ohne die Einzelmitglieder bezahlen zu lassen. Es wird auch berichtet, dass 14 Gartenfreunde, welche in den Lauben wohnten, auf Zuteilung von Petroleum angewiesen waren. Diese o.g. Zusammenkunft- wir wissen nicht einmal, wo sie stattfand- der Delegierten aus den Kolonien muß wohl als Gründungsdatum (als 1. Schritt zum Verein) angesehen werden-also der 20.10.1945.


2. Schritt:

Eine erste Pächtervollversammlung fand am 24.02.1946 in der Friederikenschule (heute Ihmeschule) statt. Es war eine nicht beschlußfähige Versammlung, auf der Johann Dietrich schilderte, dass er durch die Militärregierung und den Herrn Stadtdirektor zum komissarischen Leiter der Kolonie Fösse berufen worden sei.

Offensichtlich berief der Stadtdirektor auf Vorschlag der Kleingärtner auch Vorstände für die übrigen Kolonien und legte fest, dass die genannten Kolonien zukünftig den Verein „Fösse“ bilden sollten.


3. Schritt:

Die 2. Pächtervollversammlung, zu der als kommissarischer Leiter (auf Grund der jetzt existierenden Satzung) Gartenfreund Dietrich ordnungsgemäß einberufen hatte, tagte am 12.03.1946 im Restaurant Fösse.

Es heißt dazu:

„Der Vorstand wurde in Vorschlag gebracht,... welcher damit seine Tätigkeit aufnahm“.

Schon damals waren Wahlen wichtige Punkte und Wiederwahl übliche Vorgehensweise. Ein Antrag...., „vielleicht das eine oder andere Vorstandsmitglied neue zu wählen“, fand keine Zustimmung. Gartenfreund Dietrich blieb 1. Vorsitzender des noch nicht endgültig anerkannten Vereins.

Die Abgabe für die Vereinskasse (heute Vereinsbeitrag) wurde auf 0,50 RM Jahresbeitrag festgesetzt.

Der Vorstand hatte nun viel zu tun und nahm sich vor, jeden 2. Dienstag zu tagen.

Nach einer Diskussion um die Versorgung der Kolonien mit Dünger und Samereien vermerkt der

1. Schriftführer Kroop, das Ende der Versammlung.

Leider erfahren wir weder wieviel Gartenfreunde anwesend waren, noch gibt es eine Anwesenheitsliste, aber immerhin war in diesen schweren Zeiten bereits ein Schreibmaschinentext als Protokoll üblich.


4.Schritt:

Die offizielle Eintagung des Vereins beim Amtsgericht erfolge am 03.12.1948, warum es so lange dauerte, wissen wir nicht.

Jedenfalls ist dieses Datum der letzte Fixpunkt im Rahmen der Vereinsbildung.


Wir lernen also heute:

Die Kolonien mit ihrer Struktur sind älter als unser Verein. Der Verein scheint eine Notwendigkeit der Nachkriegszeit zu sein und ist keine Stiftung.


Bericht aus der Festzeitschift zum 50-jährigen Stiftungsfest 1995.

Text: K.Nietzschmann


Maren  Klusmann

 

Aufgabenbeschreibung für den 1. Vorsitz


  • Vertretung und Repräsentation des Vereines in allen Angelegenheiten
  • leitet und koordiniert die Vorstandsarbeit;
  • Vorbereitung und Leitung von Vorstandssitzungen sowie den Mitgliederversammlungen;
  • Wahrnehmung von Aufgaben und Zusammenarbeit mit Ämtern, Behörden und dem

Bezirksverband bzw. dem Landesverband;

  • übernimmt die Verhandlungsführung bei allen den Verein betreffenden Rechtsgeschäften;
  • In dringenden Vereinsangelegenheiten kann er nach Rücksprache mit mindestens zwei weiteren vertretungsberechtigten Vorstandsmitgliedern die erforderliche Entscheidung treffen;
  • Planung, Organisation und Durchführung der jährlichen Kontrollbegehungen;
  • deligiert die Organisation der Gartenvergabe nach Kündigung von Parzellen in Verbindung mit den

Festlegungen des Bezirksverbandes an die jeweiligen Kolonieleitungen

Klaus   Bortels


Aufgabenbeschreibung für den 2. Vorsitz


  • Vertretung des 1. Vorsitz bei dessen Abwesenheit; s. Aufgabenbeschreibung für den 1. Vorsitz
  • Kontrolle der vom Bezirksverband erteilten Auflagen;
  • Ausarbeitung der Konzeptionen für zentrale Gemeinschaftsprojekte;
  • Teilnahme an den jährlichen Gartenbegehungen und die ständige Einflussnahme vor Ort auf die Einhaltung und Durchsetzung der kleingärtnerischen Nutzung der Parzellen

auf der Grundlage der aktuellen Ordnungen in Zusammenarbeit mit den Kolonieleitungen und Gartenfachberatung.

Daniela  Riedemann


Aufgabenbeschreibung für den 1. Schriftführung des Vorstandes


  • dritter Vertreter des 1. Vorsitz;
  • erledigt den Schriftverkehr des Vereins und die Beschlusskontrolle;
  • Führung von Anwesenheitslisten, Bereitstellung von Wahlunterlagen, Raumbeschaffung und Mitgliederlisten;
  • lückenlose Protokollführung von Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen;
  • Erstellung von Einladungen zu Versammlungen und die Fertigung von Protokollen und deren Zustellung;

Steffi Bodschwinna


Aufgabenbeschreibung für den 2. Schriftführer des Vorstandes


  • Vertretung und Unterstützung der 1. Schriftführung s. Aufgabenbeschreibung für die 1. Schriftführung;

Nicole  Rother


Aufgabenbeschreibung für die Kasse


  • zweiter Vertreter des 1. Vorsitz;
  • Erledigung aller Kassengeschäfte, verwaltet die Vereinskasse führt ordnungsgemäß und zeitnah Buch über alle Einnahmen und Ausgaben des Vereins;
  • Erarbeitung des jährlichen Finanzplanes und des Kassenberichtes, Sicherung und Kontrolle der Einhaltung der Zahlungsfristen und Führung des Mahnwesens;
  • Überprüft und entscheidet mit dem 1. Vorsitze die Finanzierung notwendiger Investitionen;
  • Erstellung der jährlichen Rechnungen an die Pächter und fördernde Mitglieder;
  • rechnet mit dem Bezirksverband ab; Zahlung von Aufwandsentschädigungen; Bearbeitung der Steuererklärungen;
  • Mitwirkung bei der Vorbereitung von Parzellenverkäufen (Erst- und Endrechnung, Übergabevertrag, etc.);
  • Buchung der Geschäftsvorfälle, Rechnungskontrolle und Ablage;

Hier könnte DEIN Name stehen ;-)


Aufgabenbeschreibung für die 2. Kasse


  • Vertretung und Unterstützung der 1.Kasse;
  • Mitwirkung in der Erstellung des Finanzplanes;

Klaus   Bortels Kolonie Nötelshöhe    Simone   Stein Kolonie Fösseheim     Holger Bruns Kolonie Reinhold


Die Kolonieleitung


  • ist erste/r Ansprechpartner/in der Pächter bei Fragen Rund um die Kolonie
  • regelt die alltäglichen Geschäfte ihrer Kolonien und überwacht die Durchführung der Beschlüsse der:

       a.) Mitgliederversammlung  b.) Vorstandsbeschlüsse    c.) Kolonieversammlung;

  • Listenmäßige Erfassung der nicht geleisteten Arbeitsstunden zur Übergabe an die Kolonie Schriftführung zur Vorbereitung der Rechnung;
  • Organisation der Gemeinschaftsarbeit gemäß den beschlossenen Arbeitsstunden;
  • Verantwortlich für die Durchsetzung des Bundeskleingartengesetzes, der Vereinssatzung und der Gartenordnung;
  • Sicherstellung der Schätzung von Parzellen in Zusammenarbeit mit den vom Bezirksverband beauftragten Gutachtern;
  • Bemüht sich um die Entwicklung des Vereinslebens, wirkt als Schlichter bei Streitigkeiten, leitet und organisiert die jährlichen Gartenbegehungen in seiner Kolonie;
  • nehmen an den Vorstandssitzungen teil und sind stimmberechtigt;
  • Organisiert die Kontaktaufnahme mit Bewerbern, Vermittlung und Organisation von Besichtigungsterminen;

Andrea Paletta      Barbara Fisahn


 Die Vereinsfachberatung 

 

  • Teilnahme an Gartenbegehungen, Gartenschätzungen und den Gartenübergaben;
  • fachliche Beratung der Vereinsmitglieder und Organe des Vereins;
  • Kontaktpflege zur Bezirksfachberatung;
  • Beteiligung bei der Überwachung der Auflagenerfüllung, soweit der Bereich „kleingärtnerische Bewirtschaftung“ angesprochen ist;
  • Mitwirkung bei der Gestaltung der Vereinsanlagen sowie die Kontrolle des Pflegezustandes der Gärten;
  • Beratung bei der Gestaltung und Bewirtschaftung der Pachtgärten zur Einhaltung der Gartenordnung; 
  • Beratung beim Baum- und Gehölzschnitt sowie bei der Pflanzung von Obstgehölzen und allen sonstigen kleingärtnerischen Arbeiten;
  • Beratung bei der Schädlingsbekämpfung und Kompostierung;

Frank Paletta


Der Versicherungsbeauftragter

  • Berät bei Versicherungsfragen, verteilt und erhält die von den Mitgliedern ausgefüllten Schadensformulare;
  • Prüfung auf korrekte und vollständige Angaben, füllt die durch den Verein auszufüllenden notwendigen Rubriken aus und schickt diese an die zuständige Versicherung;


Für Fragen bzw. Schadensmeldungen wenden Sie sich bitte an

unseren Versicherungsombudsmann Frank Paletta aus der Kolonie Nötelshöhe oder direkt an: 


VAV Versicherungsvermittlungs GmbH

Versicherungsdienst für Kleingärtner
Gottfried-Keller-Str. 28
30655 Hannover

E-mail:
versicherung@kleingaertner-hannover.de
Tel.-Nr. 0 511 / 23 54 58 - 60


Sprechzeiten

Dienstag und Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr
oder wenden Sie sich an die Versicherungsobleute in Ihrem Verein!

Daniela Riedemann


Pressewart


  • Mitglied des erweiterten Vorstandes, kann an den Vorstandssitzungen teilnehmen und ist nicht stimmberechtigt;
  • Anschriftenänderungen, Erstellung und Änderung von Adressenlisten der Kleingärtner Zeitung;
  • Übermittlung von Vereinsnachrichten und Terminen der JHV etc. sowie besondere personenbezogene Daten wie Geburtstage etc.

an die Redaktion der Gartenzeitung unter Berücksichtigung der DSGV;

  • Kontakt zur Pressestelle des Bezirksverbandes;
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